Endlich. Hier kommt unser neues Format. Noch in den Kinderschuhen also seht uns das ein oder andere nach. Aber hier nun wirklich mal etwas neues im Brettspielbereich, was wir zumindest im deutschsprachigen Sektor so noch nicht gesehen haben.
Die Pöppel Revue war immer meine liebste analoge Brettspielzeitung. Leider ist dieses vom Merz Verlag (na? Klingelts?) im A5 Format herausgegeben Heft viel zu früh von uns gegangen. Durch den Start in den späten 70ern, dem per Abstimmung verliehenen Goldenen Pöppel (der nichts geringeres ist, als der Vorgänger des deutschen Spielepreises und den Berichten über, neben deutschen Spielen, auch Importspielen, teilweise Cosims und Rollenspielen, sowie einem Phänomen der 80er und 90er: Postspielen, haben diese kleinen Hefte Unmengen von Geschichten zu erzählen, die es nun in dieser Serie gilt an Tageslicht zu zerren. Meine alten Hefte sind zwar nicht mehr vorhanden aber vor Kurzem hatte ich die Chance ein großes Paket Pöppel Revue zu erstehen und sofort kam der Gedanke. Seht selbst!
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