Review
Warhammer Quest – Das Abenteuerkartenspiel vom Heidelberger Spieleverlag. Nachdem wir nun von Orks, Goblins, Ghoulen, Skaven und und und, ausgiebig und anständig vermöbelt wurden, kommt hier nun unsere Rezension zu diesem wirklich gelungenen Kartenspiel. (Wir haben halt gerne Ärger mit dem Monstervolk). Wird dieses relativ kleine Spiel, daß einen so großen Namen trägt, es schaffen Dungeon Crawler Feeling auf den Tisch zu zaubern?
Vorgestellt
Warhammer Quest das Abenteuerkartenspiel stand neben vielem anderen direkt und ohne groß darüber Nachzudenken auf meiner Must Have Liste, ab dem Moment ab dem ich die Ankündigung gelesen habe. Als der Heidelberger Spieleverlag bekannt gegeben hat, dass er eine deutsche Version des kooperativen Fantasy Kartenspieles auf den Markt bringen wird, gab es schlussendlich überhaupt nichts mehr zu überlegen. Nun ist das Spiel hier zu Hause angekommen und wir werfen direkt einen Blick hinein.
Erschienen: 2016
Spielerzahl: 1-4 Spieler
Spieldauer: 30-60 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Autor: Justin Kemppainen, Brady Sadler und Adam Sadler
Verlag: Heidelberger Spieleverlag
Warhammer Quest – Das Abenteuerkartenspiel
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Unsere Wertung: - 8/10
8/10
Kurzfassung
Pro:
- Warhammer Fantasy
- Atmosphäre und Thema
- Schwarzer Humor Top umgesetzt
- sieht super aus
- gelungene Verknüpfung von Kartenspiel, Rollenbrettspiel und LCGMechaniken
- Questen können ohne viel Vorbereitung gestartet werden
- Man kann „schnell mal“ eine Queste zwischendruch spielen
- Kooperatives Spiel ist ein Muß: Unterstützung, Sich Gegner abnehmen, Fernkampf etc.
Contra
- Regeln an manchen Stellen etwas unklar
- Übersichtskarten fehlen
- zu zweit schwerer als zu viert (trotz Angleichungen)
- Ausrüstungssystem etwas mau
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