Ein Fest für Odin

Ein Fest für Odin

Seit der Messe oft auf dem Tisch. Ein Fest für Odin nun auch bei uns. Wir wollten direkt etwas länger warten um andere große Neuheiten des Jahrgangs zum Vergleich gespielt zu haben und auch um speziell andere neu Worker Placement Spiele auf dem Tisch gehabt zu haben. Nun war die Zeit allerdings mehr als reif und wir sind nach wie vor der Meinung nicht in seiner kompletten Tiefe ausgelotet zu haben. Noch immer gibt es Strategien zu ergründen und auszuprobieren, gibt es Highscores zu verbessern und noch vieles mehr. Aber sowas klingt ja im Vorfeld schon mehr als gut für ein solches Spiel. Oder? Seht selbst!

Spielerzahl: 1-4
Spieldauer: 30 Minuten / Spieler
Alter: ab 12 Jahren
Autor: Uwe Rosenberg
Verlag: Feuerland Spiele


Das Spiel kann bei unserem Lieblings Händler bezogen werden
(soweit vorrätig).
Spieltraum-shop.de
http://www.spieltraum-shop.de/ein-fest-f-r-odin.html


 

Ein Fest für Odin
  • Unsere Wertung: - 8.5/10
    8.5/10

Kurzfassung

Pro:
- trotz vieler Optionen wirken die Möglichkeiten nicht unübersichtlich
- man kann schnelle eine Struktur und Strategie für sich entwickeln und
- der Würfel bringt eine interessante aber gut zu kontrollierende Komponente ins Spiel
- Puzzlemechanik macht einfach Spaß. Punkt!
- viele gute Ideen zu einem epischen Spiel verbunden
- auch nach vielen Spielen immer noch herausfordernd, wenn man z.B. (in meinem Fall) an die Inseln denkt
- ist das Spiel zu Ende diskutiert man schon wieder über mögliche Herangehensweisen beim nächsten Mal
- Almanach und Countertrays
Contra:
- kaum Interaktion, man nimmt sich nur selten wirklich etwas weg (z.B. Boote bauen)
- wie wichtig ist die Auswanderung wirklich (wir bleiben dran)
- der riesige Kartenstapel der Ausbildungen kann Karten bringen, die mal mehr wniger starken Nutzen haben und dies nicht immer gerecht unter den Spielern verteilen – könnte für manche ein Frustfaktor sein

8.5/10
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Über Christoph 827 Artikel
Christoph, Ü40 Pädagoge und im Hobby leidenschaftlicher Brett- und Rollenspielfan. Comics und viele Sachbücher mit geschichtlichen Themen aller Art runden den Alltag ab. Am liebsten durchsetzt von verzerrtem Garage Rock aus den 60igern oder aktuell (aber verzerrt). Ehemals mit dem professionellen Verkauf von Spielen beschäftigt reicht das bloße am Tisch sitzen und spielen seit Neustem nicht mehr aus. Das Ergebnis sieht man hier. Ach so: Von Technik, keine Ahnung.

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